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Ich befinde mich zur Zeit in der Ausbildung mit Reverse Speech aund moechte hier meine Erfahrung als Klientin, was immens wichtig ist, um sich in die Situation des Klienten einfühlen zu können, beschreiben.
Nach inzwischen zwei kompletten Sessions mit Karina, sehe ich, wie tiefgehend diese Arbeit wirkt und ich kann jetzt besser erkennen, wie Metaphern mein Leben steuern.
Nach der ersten Session, die lt. Karina noch zu bearbeitende Themen offen ließ, war mir das noch nicht klar. Erst als dann mein Leben komplett ins Stocken geriet, und ich gegen eine energetische Wand stieß – keine Aufträge, keine Telefonanrufe, nur finanzielle Forderungen, kein Land in Sicht – und ich durch ein Angsttief ging, wie bisher noch nie in meinem Leben, konnte ich erkennen, ich muss noch Themen bearbeiten. Bei diesem Durchleben der Angst, wurden mir im Wechsel so ziemlich alle Angstformen, die ich in meinem Leben kennen¬gelernt habe, vorgeführt: Verlassenheitsangst, Existenzangst, Angst vor Überforderung, Ausgestoßensein, Unwertsein, völlige Unfähigkeit irgendetwas zu leisten – die ganze Palette.
Erst dann konnte ich akzeptieren, dass mit der ersten Session einiges noch nicht bereinigt war und ich „stecken geblieben“ war und ich war bereit für eine weitere Session. Diese zweite Session konnte ich viel bewusster wahrnehmen, da ich jetzt mehr über Reverse Speech wusste.
Ich erkenne jetzt wie tiefgehend diese Arbeit ist, und dass allein schon das Interview psychische Reaktionen hervorrufen kann. Und dass Sessionwork eine Zeit innerer Arbeit und großen Wandels ist, die tiefgehende Auswirkungen haben kann – so wie ich es ebenfalls bei diesen beiden Sessions erlebt und durchlebt habe. Bei dieser Session war ich viel offener, wir arbeiteten auf einer tieferen Ebene und Karina hat mir wirklich geholfen den Keller aufzuräumen.
Derzeit läuft mein Leben runder. Ich habe mehr Zuversicht, dass mein Weg sich positiv entwickelt, ich bin vertrauensvoller in Alltagssituationen und damit auch belastbarer. Viele Wenn-und-Aber in meinem Leben sind weggefallen, ich tue einfach. Ich merke, dass ich mir Ziele bewusster setze und dass ich sie dann auch zielstrebiger verfolge. Ich habe den Punkt kennengelernt, wo ich früher in die Abwärtsspirale gegangen bin. Sobald negative Gefühle auftreten, „bearbeite“ ich sie, suche die Ursache, das Warum und entscheide mich immer und immer wieder neu für den positiven Weg. Kurz gesagt: „Ich will nicht mehr in den Keller“, zumindest nicht in den unaufgeräumten ...
Monika Kratz
Freie EDV Referentin
Ladenburg
Maerz 2008 |